Aung San Suu Kyi ist Friedensnobelpreisträgerin Bürgerrechtlerin, Freiheitskämpferin, Oppositionsführerin, Menschenrechtsaktivistin und Grund zur Hoffnung für viele Menschen weltweit und vor allem in ihrer Heimat Burma. Bekannt wird sie, als sie 1991 den Friedensnobelpreis für ihren gewaltfreien Kampf für Demokratie und Menschenrechte in ihrem Land erhält. Eine Auszeichnung, die sie nicht persönlich in Empfang nehmen kann, ohne Gefahr zu laufen, nie wieder in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen. Bereits zwei Jahre steht sie zum Zeitpunkt der Ehrung unter Hausarrest mit beinahe totaler Isolation. Über fast drei Jahrzehnte an ihrer Seite: ihr Mann Michael Aris. Durch die Isolation Aung San Suu Kyis immer wieder voneinander getrennt, gezeichnet von vielen Entbehrungen und Krankheit und stets im Angesicht eines feindseligen Regimes überdauert ihre Liebe alle Widrigkeiten. Universum